04.11.2019 - 7.5 Stellenmehrbedarf FD 33.00 für das Haushaltsjah...

Herr Bonus erläutert den Stellenmehrbedarf.
Herr Köppen fragt nach, ob die/ der aktuelle Stelleninhaber*in weiterhin erhalten bliebe um eine erneute Einarbeitung zu vermeiden.
Herr Bonus teilt mit, dass die Stelle befristet beantragt wurde, um die Effekte weiterhin zu beobachten, die/der Stelleninhaber*in jedoch unbefristet angestellt sei.

Frau Hahn-Fricke wünscht Angaben zur Erfolgsquote.

Herr Bonus teilt mit, dass kein zahlenmäßiger Erfolg benannt werden könne, nach bisherigen Erfahrungen, der Stellenbedarf jedoch noch steigen werde.

Herr Frahm fragt nach, weshalb keine zweite Stelle beantragt wird, wenn der Bedarf scheinbar bekannt ist, zumal die Stellenbesetzung nicht einfach war.

Herr Bonus erklärt, dass zunächst die Entwicklung abgewartet werden solle um den Bedarf anschließend auch belegen zu können.

Herr Köppen fragt nach, ob eine Entfristung der Stelle sinnvoll wäre und stellt gleichzeitig einen Antrag auf Entfristung.
Herr Landrat Schröder führt aus, dass intern eine Prüfung zur Befristung erfolgt sei. Hinsichtlich des Gesamtbedarf an Stellen sei die Stelle befristet beantragt worden, Da die/der Stelleninhaber*in unbefristet beschäftigt ist und die Arbeitskraft auch nach Ablauf der Stelle erhalten bleibe, bestehe aktuell kein zwingender Bedarf, die Stellen unbefristet zu beantragen.
Herr Köppen zieht seinen Antrag auf Entfristung der Stelle zurück.
 

Beschlussvorschlag:

Der OVG-Ausschuss empfiehlt dem Hauptausschuss und dem Kreistag die Aufnahme der Stelle 0.12210.0035. in den Stellenplan 2020.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig