Drucksache - DrS/2019/283

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Ordnung, Verkehr und Gesundheit beschließt, dass eine Belüftungsanlage für die Atemschutzwerkstatt der Kreisfeuerwehrzentrale notwendig ist und der FB V mit der Umsetzung beauftragt wird.

Sachverhalt:

Die Atemschutzwerkstatt der Kreisfeuerwehrzentrale wird derzeit nur unzureichend über Fenster belüftet. Dieser Umstand wurde bei einer Ortsbegehung durch die Fachdienste 11.60 und 38.00 mit dem Betriebsleiter erörtert.

Der Raum wird an den Wochenenden auch für die Atemschutzausbildung sowie für die Durchführung weiterer Lehrgänge genutzt.

Durch die körperlichen Belastungen bei diesen Lehrgängen und die auf das Raumvolumen verhältnismäßig hohe Teilnehmerzahl (durchschnittlich 25 Personen) ist die Luft im Raum schnell verbraucht. Eine Belüftung über die Fenster bringt das Problem des Luftzuges mit sich (gesundheitlich problematisch bei vorangegangener körperlicher Belastung) und sorgt auch nur kurzfristig für eine Verbesserung.

In Absprache mit dem FB V kann die bestehende Problematik nur durch eine gezielt steuerbare Zufuhr von Frischluft bzw. das Absaugen der verbrauchten Luft beseitigt werden. Daher ist der Einbau einer Belüftungsanlage notwendig.

Die Umsetzung soll über den FB V erfolgen.

Finanzielle Auswirkungen:

          Die Kosten werden durch den FB V im Rahmen der Umsetzung ermittelt.

Bezug zum strategischen Management:

Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:

Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt: