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17.03.2025: Naturnahe Umgestaltung der unteren Holmau (UVPG)

Bekanntmachung gemäß § 5 Absatz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zur Naturnahen Umgestaltung der unteren Holmau:

  • Datum: 17.03.2025

    Naturnahe Umgestaltung der unteren Holmau (veröffentlicht am 17.03.2025)


21.01.2025: Heidmoor: Bäume und Sträucher werden entfernt

Kreis Segeberg. In der Gemeinde Seedorf sind erste Vorbereitungsarbeiten zur Wiedervernässung des Heidmoors gestartet. Bevor die umfangreichen Erdarbeiten beginnen können, müssen zunächst einige Bäume und Sträucher entfernt werden. "Diese vorbereitenden Maßnahmen sind notwendig, damit im Spätsommer die geplanten Verwallungen für die Moorvernässung angelegt werden können. Aufgrund der Schonzeit zum Schutz wild lebender Tiere und von Pflanzen sollen die Gehölzarbeiten bis Ende Februar abgeschlossen sein", erklärt Dr. Bianca Unglaub von der unteren Naturschutzbehörde.

Das Heidmoor ist ein ökologisch bedeutsames Teilgebiet des ehemals ausgedehnten Talmoorkomplexes der oberen Trave. Doch es wurde über Jahrhunderte entwässert, große Flächen wurden abgetorft und in Grünland umgewandelt. Im Kernbereich des Naturschutzgebiets ist ein nährstoffarmer, bewaldeter Hochmoorrest erhalten geblieben, der von ausgedehnten Niedermoorflächen umgeben ist. "Hier soll im Sommer durch den Kreis Segeberg eine 73 Hektar große Fläche wiedervernässt werden."

Die Wiedervernässung des Heidmoors soll laut Unglaub einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz und dem Erhalt der biologischen Vielfalt leisten. "Denn trockengelegte Moorböden setzen große Mengen an klimaschädlichen Treibhausgasen frei. Durch eine Anhebung der Wasserstände wird die fortschreitende Zersetzung des trockengelegten Torfkörpers gestoppt und CO2-Emmissionen werden unterbunden. Außerdem bieten naturnahe Moore einen unersetzlichen Lebensraum für hochspezialisierte, oftmals stark bedrohte Tier- und Pflanzenarten."

Um den Wasserhaushalt im Heidmoor zu stabilisieren, sollen im Sommer große Flächen mit Hilfe von Wällen aus Torf und Folien-Dichtungsbahnen umschlossen werden. Dadurch wird Regenwasser zurückgehalten und die Ausbreitung von torfbildenden Pflanzengemeinschaften gefördert. Auf diese Weise soll sich das Heidmoor langfristig wieder zu einem lebendigen Niedermoor-Hochmoor-Komplex und einem natürlichen Kohlenstoffspeicher entwickeln.

23.12.2024: Vierter Naturschutzbrief (Dezember)

Liebe Leser*innen,

das Jahr 2024 neigt sich rapide seinem Ende entgegen und wir können uns langsam fragen, was das Jahr 2025 für uns bereithält.
Unter anderem wird es wie in jedem Jahr wieder die "Natur des Jahres" geben – diverse Vertreter aus Flora und Fauna, aber auch Bodenarten, Flusslandschaften oder andere Naturräume werden von verschiedenen Interessenverbänden hervorgehoben und vorgestellt, um auf ihre Bedeutung und Schutzwürdigkeit oder -bedürftigkeit hinzuweisen. Die Liste für 2025 ist bereits fast vollständig und kann im Internet eingesehen werden.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um zurückzublicken – und zwar mit Bezug auf das Wildtier des Jahres 2024, den Igel.
Wenn ich mich an meine Kindheit und Jugend zurückerinnere, dann gehörte der Igel auf jeden Fall zu den wildlebenden Säugetieren, die ich am häufigsten gesehen habe. Das mag auch damit zusammengehangen haben, dass Igel naturgemäß nicht schnell sind und sich bereits verdrücken, bevor man ihrer ansichtig wird. Nein, sie sind recht behäbig in ihrer Fortbewegung, nicht gerade leise und statt zu fliehen, rollen sie sich zusammen, wenn sie sich nicht sicher sind, ob ihnen vielleicht eine Gefahr droht. Sie igeln sich im wahrsten Wortsinne ein.

Ich sah nicht nur Igel auf der Futtersuche im Garten und im häuslichen Umfeld, immer nachts, da dieses Stacheltier nachtaktiv ist. Häufig konnte ich sie auch beobachten, wenn ich im Dunkeln mit dem Fahrrad unterwegs war. Oder aus dem fahrenden Auto von meinem Platz auf der Rückbank. Igel waren fast allgegenwärtig und so sah ich sie leider auch noch häufiger tot als lebendig – als Opfer des damals, wenn ich es mit heutigen Verhältnissen vergleiche, doch deutlich geringeren Straßenverkehrs.

Seit einigen Jahren nun stelle ich fest, dass es nach wie vor tote Igel auf den Straßen gibt. Jedoch sieht man diese nicht mehr so häufig und vor allem weniger auf Überlandfahrten als im besiedelten Bereich.
Nun könnte man sich ja darüber freuen, dass es weniger tote Igel im Straßenverkehr zu beklagen gibt. Jedoch ist es viel angebrachter, besorgt zu sein! "Warum dies?", mögen Sie sich fragen. Um das zu beantworten, nenne ich ein anderes Beispiel: Ich habe lange Zeit Dachse nur aus dem Fernsehen oder aus dem Tierpark gekannt. Dachse waren einfach extrem selten, weil sie, gewissermaßen als Kollateralschaden, Opfer der Begasung von Fuchsbauten zur Bekämpfung der Wildtollwut wurden. Mit der Einführung von Schluckimpfungen der Füchse gegen Tollwut wurden die Begasungen eingestellt und die Dachspopulationen erholten sich.

Ich erinnere mich gut daran, dass ich irgendwann auf dem Weg zu einer Exkursion im Rahmen meines Biologiestudiums Anfang der 1990er Jahre an einer wenig befahrenen Straße im Wendland einen toten Dachs am Straßenrand sah. Ich war unterwegs in einem mit Student*innen und ihrer Ausrüstung vollgestopften Kleinwagen, als der Beifahrer den Dachs erspähte und mit einem aufgeregten "Stopp!" die Fahrerin zu einer Vollbremsung nötigte. Der Wagen kam mit quietschenden Reifen zum Stehen, die Türen sprangen auf und kurz danach standen fünf Student*innen um den toten und schon mehr als nur leicht riechenden Dachs herum und staunten…

In den Folgejahren wurden solche Sichtungen rasch häufiger und heute ist der Anblick eines überfahrenen Dachses am Rand von Straßen und Autobahnen nicht mehr bemerkenswert. Die steigenden Verkehrsopferzahlen beim Dachs spiegelten schlicht die Bestandserholung dieses Wildtieres wider.

Ähnliches ließ und lässt sich das auch noch beim Wolf beobachten. Als 2007 bei Süsel im Kreis Ostholstein der erste Wolfsnachweis tot auf der Straße lag, war die Aufregung groß. Hatte dieser Wolf es doch geschafft, durch das halbe Schleswig-Holstein zu wandern, ohne in irgendeiner Form auffällig zu werden. Mittlerweile sind die Wölfe in unserem Bundesland etabliert und Straßenverkehrsopfer unter ihnen sind nicht unbedingt an der Tagesordnung, jedoch schon lange keine Sensation mehr.

Dass der Anblick toter Igel auf den Straßen drastisch zurückgegangen ist, kann somit nur als alarmierendes Zeichen gewertet werden. Und in der Tat belegen Untersuchungen, dass der Igelbestand dramatisch eingebrochen ist. In Großbritannien etwa ist die Zahl der Igel in den vergangenen 20 Jahren um 75 Prozent zurückgegangen. Eine umfangreiche Untersuchung zeichnet für Bayern das gleiche Bild; es kann unterstellt werden, dass die Untersuchungsergebnisse auf Gesamtdeutschland übertragbar sind.

Die Ursachen für den dramatischen Rückgang der Igelpopulationen sind schnell gefunden: In unseren Agrarwüsten finden sich kaum noch geeignete Lebensraumstrukturen. Darunter leidet der Igel direkt, jedoch auch die von ihm bevorzugten Nahrungstiere. Als reiner Fleischfresser benötigt er ein abwechslungsreiches Angebot an Käfern und Engerlingen sowie vielen anderen Insekten und deren Larven. Auch Regenwürmer sind in seinem Nahrungsspektrum enthalten. Sowohl der Igel als auch seine Beute haben schwer daran zu tragen, wie wir heute mit unseren Agrarflächen umgehen. Während bis in die 1950er Jahre hinein die Landwirtschaft auf kleinen Flächen mit hoher Strukturvielfalt eine aus heutiger Sicht kaum vorstellbare Artenvielfalt erhalten, ja sogar überhaupt erst ermöglicht und geschaffen hat, muss man nun die moderne konventionelle Landwirtschaft als eine der Hauptursachen für das Artensterben identifizieren. Eine weitgehend ausgeräumte, an den Einsatz immer größerer Landmaschinen angepasste Landschaft und der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel sorgen dafür, dass es kaum noch igelgeeignete Lebensräume gibt und dass auch die erforderliche Nahrungsgrundlage fehlt. Damit möchte ich ausdrücklich nicht der Landwirtschaft die alleinige Verantwortung für den katastrophalen Zustand der Biodiversität hierzulande zuschieben. Nein, verantwortlich sind wir als Gesellschaft, weil wir mehrheitlich durch unser Konsumverhalten die praktizierte Landwirtschaft unterstützen, um nicht zu sagen erzwingen.

Ich möchte aber auf den Igel zurückkommen: Weil die Lebensbedingungen in der Landschaft immer schlechter für das Stacheltier wurden, wich der Igel zunehmend in den Siedlungsbereich aus, in dem er in Gärten und auch öffentlichem Grün adäquate Ersatzlebensräume vorfand.
Leider hat in unseren Städten und Dörfern jedoch eine fatale Trendumkehr stattgefunden. In öffentlichen Grünanlagen darf offenbar nichts geduldet werden, was dem menschlichen Ordnungssinn nicht entspricht. So werden alljährlich im Herbst Unmengen an Laub beseitigt, die für die Igel enorm wichtig wären, weil sie damit naturgemäß ihre Winterschlafplätze auspolstern. Das Material hierzu ist zunehmend schwer zu finden. Auch geeignete Verstecke für den Winterschlaf der Igel gibt es kaum noch.
Leider wird das Laub auch nicht mehr zusammengefegt, sondern weggeblasen oder aufgesaugt. Dabei werden unbeabsichtigt und zumeist unbemerkt Igelnester zerstört und sogar Jungigel, die nur wenige hundert Gramm wiegen, verblasen oder aufgesaugt und damit umgebracht.

Auch in Privatgärten sorgen allgemeiner Wohlstand und Bequemlichkeit dafür, dass für Igel die Luft dünner wird: Strukturreiche Gärten werden ein seltener Anblick, es herrschen versiegelte Flächen vor – Schotterbeete und Einheitsgrün, oft dominiert von nicht heimischen immergrünen Gehölzen. Was eventuell zum Winter noch an Laub zu Boden fallen kann, wird auch in den Privatgärten weggepustet oder aufgesaugt – mit denselben fatalen Folgen für Igel und andere Tiere wie im öffentlichen Grün; auch hier nicht beabsichtigt und gewollt, aber letztlich doch tödlich.

Als besonders verheerende Innovation zeigen sich in der Gartenpflege die Mähroboter, die einfach alles, was nicht schnell flüchten kann, häckseln und mit dem Mulch verteilen.
Ich weiß, die Hersteller dieser Geräte werben damit, dass ihre Mähroboter igelsicher seien. Das sind jedoch schlicht "alternative Fakten", um nicht Begrifflichkeiten zu bemühen, die weniger salonfähig sind. Alle Igelstationen registrieren eine erhebliche Zunahme schwerstverletzter Igel mit massiven Schnittverletzungen an Schnauze, Flanken und Rücken oder mit amputierten Gliedmaßen. Mir stehen entsprechende Fotos zur Verfügung, von deren Veröffentlichung ich hier jedoch absehe, um uns allen den Anblick zu ersparen. Die Hälfte der verletzt eingelieferten Igel verstirbt an ihren Verletzungen oder muss durch den Tierarzt von ihren Qualen erlöst werden. Und die Dunkelziffer ist hoch! Ein verletzter Igel schreit nicht vor Schmerz. Wenn er noch dazu in der Lage ist, schleppt er sich in die nächste Deckung und verendet dort qualvoll, ohne weiteres Aufsehen zu erregen.

All dies führt dazu, dass der Igel von einem allgegenwärtigen Wildtier zu einem seltenen Anblick geworden ist. In Großbritannien etwa wurde der Igel bereits 2007 zu einer besonders geschützten Art erklärt. In Schleswig-Holstein steht er seit 2014 auf der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Arten.

Was nun kann die oder der verständnisvolle Einzelne tun, um dem Abwärtstrend des Igels und der Artenvielfalt entgegenzuwirken?
Es kann beispielsweise über ein reflektiertes Konsumverhalten Einfluss darauf genommen werden, wie wir als Gesellschaft unsere Landschaften nutzen. Wenn viele mitmachen, kann das dramatische positive Effekte entwickeln. Ich bin aber realistisch und mittlerweile auch desillusioniert genug, um diesbezüglich auf ein Wunder zu hoffen.
Es kann aber tatsächlich auf persönlicher Ebene mit wenig Aufwand viel für Igel und Co. getan werden. Eine insekten- und kleintierfreundliche Gartengestaltung ohne überflüssige Flächenversiegelung, Verzicht auf Schottergärten, kleintierdurchlässige Zäune oder heimische Hecken als Grundstücksbegrenzungen, hier ein Laubhaufen oder dort ein wenig Reisig – mehr muss es gar nicht sein.
Und wenn dann noch auf Laubbläser oder -sauger verzichtet wird, kommt das nicht nur der Tierwelt zugute sondern auch der eigenen Gesundheit, wenn stattdessen der gute, altbewährte Besen bewegt wird.
Eine "Eins-Plus-mit-Ausrufezeichen" gibt es, wenn auf Mähroboter verzichtet wird oder diese zumindest nur tagsüber zum Einsatz kommen. Ich appelliere hier dringend an Ihre Einsicht und Vernunft – glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass es keine igelsicheren Mähroboter gibt! Und wenn Sie weiterhin skeptisch sein sollten, so fragen Sie bitte bei der nächsten Igelstation an.

Es gibt bereits große Städte, die ein Nachtfahrverbot für Mähroboter verordnet haben. Dort hat man erkannt, dass dies eine einfache und zumutbare Maßnahme darstellt, die geeignet ist, die vielfachen Gefährdungsfaktoren sowohl für die Igelpopulationen als auch für andere vorwiegend nachtaktive Tierarten zu mindern. Gleichwohl stellt dies einen klaren Eingriff in die persönlichen Freiheiten der Bürger*innen dar. Darüber hinaus spielen solche Reglementierungen all jenen in die Karten, die "bürokratische Wasserköpfe" und "Regelungswut" der Behörden kritisieren.

Ich selbst vertrete die Ansicht, dass wir uns alle nicht aus unseren persönlichen Verantwortungen stehlen dürfen. Der Staat muss nicht alles für uns regeln. Wir dürfen und müssen uns unseres Handelns und der sich daraus ergebenden Konsequenzen stets bewusst sein und sollten daran ausgerichtet nach bestem Wissen und Gewissen agieren. Wenn jede und jeder Einzelne auf diese Weise natur- und umweltbewusst handelt, kann mit wenig Aufwand sehr viel für Nachhaltigkeit und Biodiversität gewonnen werden. Die ganz großen Baustellen nehmen wir uns dann als Gesellschaft gemeinsam vor.

Für die meisten von uns werden die Tage um den Jahreswechsel herum etwas ruhiger sein und Gelegenheit bieten zum Nachdenken und zur Selbstreflektion – und für gute Vorsätze, die sich dann vielleicht daraus ergeben.
Meine Bitte an Sie ist, dass Sie sich das oben Geschriebene zu Herzen nehmen und nicht nur überlegen, an welchen Punkten Sie aktiv etwas für Natur und Artenvielfalt tun können, sondern dann auch entsprechend handeln. Auch wenn Sie in vielen Punkten vielleicht schon vorbildlich unterwegs sind, Ihr Kaufverhalten bewusst ausgerichtet haben, sehr zum Leidwesen Ihrer Nachbar*innen einen naturnah gestalteten Garten mit Mut zu einer geordneten Unordnung pflegen und lieber einmal mehr die Muskelhypothek bedienen als sich maschineller Unterstützung zu bedienen: Mehr geht immer! Auch ich bemühe mich stets, in dieser Hinsicht weiter an und mit meinen Ansprüchen zu wachsen.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr!

Sie sind herzlich eingeladen, sich auch 2025 die Naturschutzbriefe der unteren Naturschutzbehörde (UNB) Segeberg anzuschauen.

Ralf Borchers, UNB Segeberg

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Naturschutz im Überblick

Der Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege überwacht und schützt die Entwicklung von Natur und Landschaft im Kreisgebiet als Lebensgrundlage für Menschen und Tiere.

Der Fachdienst überwacht und genehmigt Eingriffe in Natur und Landschaft und wird – sofern erforderlich – im Rahmen des Naturschutzes ordnungsrechtlich tätig. Zu seinen Aufgaben gehört die Durchführung von Schutz-, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen in Naturschutzgebieten, in Schutzgebieten nach europäischer Rechtsgrundlage aus dem Netz "Natura-2000", auf kreiseigenen Flächen und an Naturdenkmalen. 

Der Fachdienst ist zuständige Genehmigungsbehörde für Veränderungen an gesetzlich geschützten Biotopen wie beispielsweise an Kleingewässern und Knicks oder Heiden und Mooren sowie für die Erteilung von Fällgenehmigungen von landschaftsbestimmenden und ortsbildprägenden Bäumen.

Ein weiteres großes Aufgabenfeld ist die Genehmigung und Überwachung von Kiesgruben und ihre Verfüllung zur landschaftsgerechten Wiederherstellung der Abbauflächen.

Außerdem ist der Fachdienst zuständig für die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten, das Führen eines Ökokonto- und Ausgleichsflächenkatasters, die Mitwirkung an Bauleitplanverfahren und  Baugenehmigungen, Straßenbau- und Leitungsvorhaben sowie Vorhaben der regenerativen Energiegewinnung.


Wichtige Informationen und Kontakt

Ansprechpartner*innen in den Bereichen Bauleitplanung, Bauvorhaben, Vorhaben

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Bad Segeberg

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Kaltenkirchen

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Herr Stordel

04551/951-9463, frank.stordel@segeberg.de

Norderstedt

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Frau Eckert

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Wahlstedt

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Frau Lüttel

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Boostedt

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Frau Hempen

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Henstedt-Ulzburg

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Herr Stordel

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Trappenkamp

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jule-marie.eckert@segeberg.de

Ellerau

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Herr Stordel

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Amt Bad Bramstedt Land

1100

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Amt Bornhöved

1200

Frau Eckert

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Amt Itzstedt

1300

Amt Auenland Südholstein

1400

Herr Stordel

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Amt Kisdorf

1500

Frau Eckert

04551/951-7829,
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Amt Leezen

1600

Frau Lüttel

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Amt Boostedt-Rickling

1700

Frau Hempen

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doris.hempen@segeberg.de

Amt Trave-Land

1800

Frau Lüttel

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–Bahrenhof

1801

–Bühnsdorf

1803

–Dreggers

1804

–Geschendorf

1806

–Klein Gladebrügge

1807

–Neuengörs

1811

–Pronsdorf

1812

–Schieren

1814

–Strukdorf

1816

–Wakendorf I

1817

–Weede

1818

–Westerrade

1819

–Traventhal

1820

Amt Trave-Land

1800

Herr Jacobs

04551/951-9489, axel.jacobs@segeberg.de

–Blunk

1802

–Fahrenkrug

1805

–Groß Rönnau

1808

–Klein Rönnau

1809

–Negernbötel

1810

–Schackendorf

1813

–Stipsdorf

1815

–Glasau

1901

–Krems II

1902

–Nehms

1903

–Rohlsdorf

1904

–Travenhorst

1906

–Wensin

1907

–Seedorf

1905

Ansprechpartner*innen im Bereich Bäume

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Bad Bramstedt

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Herr Winkelmann

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–Bahrenhof

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–Bühnsdorf

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–Dreggers

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–Geschendorf

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–Klein Gladebrügge

1807

–Neuengörs

1811

–Pronsdorf

1812

–Schieren

1814

–Strukdorf

1816

–Wakendorf I

1817

–Weede

1818

–Westerrade

1819

–Traventhal

1820

Amt Trave-Land

1800

–Blunk

1802

–Fahrenkrug

1805

–Groß Rönnau

1808

–Klein Rönnau

1809

–Negernbötel

1810

–Schackendorf

1813

–Stipsdorf

1815

–Glasau

1901

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–Krems II

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–Nehms

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–Rohlsdorf

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–Travenhorst

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–Wensin

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–Seedorf

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Ansprechpartner*innen im Bereich Knicks im Innenbereich

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Bad Bramstedt

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Bad Segeberg

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Norderstedt

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Wahlstedt

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Boostedt

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Henstedt-Ulzburg

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Amt Bad Bramstedt Land

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Amt Bornhöved

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Amt Itzstedt

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Amt Leezen

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1803

–Dreggers

1804

–Geschendorf

1806

–Klein Gladebrügge

1807

–Neuengörs

1811

–Pronsdorf

1812

–Schieren

1814

–Strukdorf

1816

–Wakendorf I

1817

–Weede

1818

–Westerrade

1819

–Traventhal

1820

Amt Trave-Land

1800

–Blunk

1802

–Fahrenkrug

1805

–Groß Rönnau

1808

–Klein Rönnau

1809

–Negernbötel

1810

–Schackendorf

1813

–Stipsdorf

1815

–Glasau

1901

–Krems II

1902

–Nehms

1903

–Rohlsdorf

1904

–Travenhorst

1906

–Wensin

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–Seedorf

1905

Herr Wallendzik

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Ansprechpartner*innen im Bereich Knicks im Außenbereich

Gebiet

Gemeinde-kennziffer

Sachbearbeiter*in

Kontakt

Bad Bramstedt

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Bad Segeberg

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Kaltenkirchen

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Norderstedt

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Henstedt-Ulzburg

0700

Trappenkamp

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Ellerau

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Amt Bad Bramstedt Land

1100

Amt Bornhöved

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Amt Itzstedt

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Amt Auenland Südholstein

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–Bahrenhof

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–Bühnsdorf

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–Dreggers

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–Geschendorf

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–Klein Gladebrügge

1807

–Neuengörs

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1812

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1816

–Wakendorf I

1817

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–Westerrade

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–Traventhal

1820

Amt Trave-Land

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–Fahrenkrug

1805

–Groß Rönnau

1808

–Klein Rönnau

1809

–Negernbötel

1810

–Schackendorf

1813

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1815

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1901

–Krems II

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1907

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Wichtige Dokumente und Formulare